Berlinale Berichterstattung 2018 – Teil 3

„One for the Money, one for the Art“! Das Prinzip fährt Gus van Sant schon lange, dreht konventionelle, aber nicht bescheuerte Filme für das größere Publikum, um sich dann wieder kleinere, experimentellere Filme wie „Elephant“ oder „Paranoid Park zu gönnen. In den letzten Jahren waren es dann eher die größeren Filme, und so ist auch sein Biopic „Don‘t worry, he won‘t get far on foot““ über John Callahan, ein schwarzhumoriger Cartoonist, der durch einen Autounfall querschnittsgelähmt wird.
 
Dritter von vier Teilen meiner Berlinale-Berichterstattung für das Kaput-Magazin