Mit „Blood of the Virgin“ jagt der Comiczeichner Sammy Harkham seinen Antihelden Seymour durch die Niederungen des Exploitationkinos der frühen 1970er-Jahre: Seymour ist einer von unzähligen Filmenthusiasten, die vom Glücksversprechen Hollywoods angelockt in Los Angeles auf ihre Chance warten. Seymour, 27 Jahre jung, wohnt Anfang der 1970er-Jahre zusammen mit seiner Frau und dem Neugeborenen in einem kleinen Reihenhäuschen, das aussieht wie tausend andere. Als Cutter verdingt er sich bei einem kleineren Studio namens Reverie, das B-Movies produziert – also zwei oder drei Ligen unter dem glamourösen Hollywood, das man allgemein mit der Filmbranche in Los Angeles assoziiert.
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