Das ist mal was anderes: Ein Film, dem man erst mal eine halbe Stunde lang ebenso erstaunt wie erfreut folgt, bevor man sich langsam zurecht findet. Rolf de Heer ist ein überzeugendes Abbild des Lebens der australischen Ureinwohner gelungen, das er aber zur Verwirrung der Zuschauer über mehrere Erzählebenen bricht … lesen
(Bundesstart: 9.8.2007)
Zuerst erschienen in choices 8/07
Eine Antwort auf „„Zehn Kanus, 150 Speere und drei Frauen“ von Rolf de Heer“
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